Where it happened: basement
Langauge: German
Sex: Female
Rating: 5
Category: Straight
Als ich 14 war, lernte ich auf einem Schulball den Vater einer Schulkollegin kennen. Er war furchtbar eifersüchtig, da seine angetrunkene Frau mit den Schülern eng tanzte und offensichtlich mit ihren vollen Schenkeln versuchte, ihnen einen Steifen zu erzeugen.
Wir redeten darüber und er meinte, er wolle mich aufklären, wenn ich ihn besuchte. Langer Rede kuzer Sinn, ich wurde aufgeklärt.
In einem abgelegenen Lagerraum zeigte er mir seinen harten,aus der Hose ragenden, mir riesenhaft erscheinenden, knorrigen Schwanz und flüsterte mir die perversen Sexspiele, die er mit seiner Frau machte, ins Ohr. Dann: “Nimm ihn in den Mund und mach es Dir!”
Verwirrt, neugierig und die Hand in der Jean gehorchte ich. Seine speckige, bläulich glänzende Eichel erschien mir unglaublich groß. Ich nahm sie trotz meines Ekels in den Mund. Ich wollte ja was erleben.
Da hörte ich ihn grunzen und stöhnen: “Schluck!!!”
Mein Mund füllte sich stoßweise mit warmer Flüssigkeit. Ich erinnerte mich an den Aufklärungsunterricht und ich wußte, dass das Samenpatzen voll wuselnder, lebendiger Samentierchen mit verrückt schlagenden Schwänzchen waren. Die sollte ich runterschlucken.
Ich würgte angewidert die komischen schleimigen Massen hinunter. Die Vorstellung, dass da Millionen zappelnder Lebewesen meine Speiseröhre hinabglitten, hob mir fast den Magen aus.
Da klammerte ich mich im letzten Augenblick an meine erfahrenen Finger. Es gelang einen “kleinen” Orgasmus herauszulocken, das schlappwerdende Ding des stöhnenden Mannes noch im Mund. Der Nachgeschmack kratzte entsetzlich in meiner Kehle. Ich musste zweimal laut aufstoßen. Das war peinlich.
Aber ich war sooooo stolz. Ich war erwachsen.
Wir taten es noch öfter. Nur mit dem Mund, keine Spuren. So eindrucksvoll wie beim ersten Mal war es aber nie mehr.
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